Akuelles

Aktuelles

23. September 2020

Kuh aus Güllegrube gerettet

Die Feuerwehr Landeck wurde am 23.09.2020, gegen 13:00 von der Leitstelle zu einer Tierrettung alarmiert: Eine Kuh ist ca. 4m in eine Jauchegrube gestürzt.

Da in einer Jauchegrube die Gase nicht nur intensiv riechen, sondern auch eine lebensfeindliche Umgebung bilden können wurde unverzüglich ein Trupp mit Schutzanzug und Atemschutzgeräten ausgerüstet, sowie die Jauchegrube belüftet um die verunglückte Kuh mit Frischluft zu Versorgen. In der Grube stellte sich heraus, dass die Kuh "Enzian" gottseidank unverletzt geblieben ist und, da die Grube nur zu ca. einem Drittel gefüllt war, auch noch stehen kann. Das ca. 600kg schwere Tier wurde anschließend, in einer aufwändigen Aktion mittels Ladekran und Seilwinde, aus der Grube geborgen. Neben Enzian mussten, aus verständlichen Gründen, auch der eingesetzte Atemschutztrupp bereits vor Ort gründlich gereinigt werden. Nach ca 1,5 Stunden konnten die 20 eingesetzten Einsatzkräfte wieder in das Einsatzzentrum einrücken, und Enzian stand bereits wieder auf der angrenzenden Weide.

Fotos: (c) Feuerwehr Landeck, 2020

23. September 2020

Kuh aus Güllegrube gerettet

Die Feuerwehr Landeck wurde am 23.09.2020, gegen 13:00 von der Leitstelle zu einer Tierrettung alarmiert: Eine Kuh ist ca. 4m in eine Jauchegrube gestürzt.

Da in einer Jauchegrube die Gase nicht nur intensiv riechen, sondern auch eine lebensfeindliche Umgebung bilden können wurde unverzüglich ein Trupp mit Schutzanzug und Atemschutzgeräten ausgerüstet, sowie die Jauchegrube belüftet um die verunglückte Kuh mit Frischluft zu Versorgen. In der Grube stellte sich heraus, dass die Kuh "Enzian" gottseidank unverletzt geblieben ist und, da die Grube nur zu ca. einem Drittel gefüllt war, auch noch stehen kann. Das ca. 600kg schwere Tier wurde anschließend, in einer aufwändigen Aktion mittels Ladekran und Seilwinde, aus der Grube geborgen. Neben Enzian mussten, aus verständlichen Gründen, auch der eingesetzte Atemschutztrupp bereits vor Ort gründlich gereinigt werden. Nach ca 1,5 Stunden konnten die 20 eingesetzten Einsatzkräfte wieder in das Einsatzzentrum einrücken, und Enzian stand bereits wieder auf der angrenzenden Weide.

Fotos: (c) Feuerwehr Landeck, 2020