Akuelles

Aktuelles

8. November 2004

Tunnelübung im Perjentunnel

Die Feuerwehr Landeck übt den Tunnel-Ernstfall

Als die Tunnelfeuerwehr in Tirol übt die Feuerwehr Landeck regelmäßig in den verschiedenen Tunnels des Bezirkes Landeck. Diesmal war es der Perjentunnel, in dem ein Unfallszenario mit mehreren Fahrzeugen, verletzten Personen und dem Ausbruch eines Feuers dargestellt wurde. Zusammen mit der Feuerwehr Zams fuhren wir unter schwerem Atemschutz (SSG- und TwinPak-Geräte) von beiden Portalen in den Tunnel ein. Die Sicht war aufgrund des Brandrauches (Nebel) sehr schlecht und die Wärmebildkameras waren wieder einmal wichtige Sicht- und Orientierungshilfen. Die Feuerwehrmänner übernahmen gleichzeitig die Brandbekämpfung und die Rettung der verletzten Personen. Außerhalb des Tunnels konnte die Einsatzleitung über die Fernübertragung der Bilder durch die Wärmebildkameras das Einsatzgeschehen "live" mitverfolgen. Auf Seite der Feuerwehr Landeck waren 65 Feuerwehrkameraden dabei, wovon 28 Mann unter schwerem Atemschutz (19 SSG-Geräte und 9 TwinPak-Geräte) mit 5 Fahrzeugen in den Tunnel einfuhren. Während dieser ca. einstündigen Übung konnte man wieder einmal beobachten, dass die Belastung für die Atemschutzträger sehr hoch ist und die vielen Tunnel-Übungen ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung sind.

Fotos: Feuerwehr Landeck

8. November 2004

Tunnelübung im Perjentunnel

Die Feuerwehr Landeck übt den Tunnel-Ernstfall

Als die Tunnelfeuerwehr in Tirol übt die Feuerwehr Landeck regelmäßig in den verschiedenen Tunnels des Bezirkes Landeck. Diesmal war es der Perjentunnel, in dem ein Unfallszenario mit mehreren Fahrzeugen, verletzten Personen und dem Ausbruch eines Feuers dargestellt wurde. Zusammen mit der Feuerwehr Zams fuhren wir unter schwerem Atemschutz (SSG- und TwinPak-Geräte) von beiden Portalen in den Tunnel ein. Die Sicht war aufgrund des Brandrauches (Nebel) sehr schlecht und die Wärmebildkameras waren wieder einmal wichtige Sicht- und Orientierungshilfen. Die Feuerwehrmänner übernahmen gleichzeitig die Brandbekämpfung und die Rettung der verletzten Personen. Außerhalb des Tunnels konnte die Einsatzleitung über die Fernübertragung der Bilder durch die Wärmebildkameras das Einsatzgeschehen "live" mitverfolgen. Auf Seite der Feuerwehr Landeck waren 65 Feuerwehrkameraden dabei, wovon 28 Mann unter schwerem Atemschutz (19 SSG-Geräte und 9 TwinPak-Geräte) mit 5 Fahrzeugen in den Tunnel einfuhren. Während dieser ca. einstündigen Übung konnte man wieder einmal beobachten, dass die Belastung für die Atemschutzträger sehr hoch ist und die vielen Tunnel-Übungen ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung sind.

Fotos: Feuerwehr Landeck